Re: 9. Kameramodul
Verfasst: Mi 29. Jun 2016, 19:25
Auch ich habe das empfohlenen Modul eingesetzt.
Als Gehäuse habe ich ein Kopf-Licht gefunden (http://www.varta-consumer.com.au/en/Pro ... -3AAA.aspx ) und umgebaut.
Das Gehäuse des Kopf-Lichtes lässt sich leicht demontieren, da keine Klebeverbindungen angewendet wurden.
Die Elektronik wurde entlötet und erstmal beiseite gelegt. Im Reflektor wurde die glänzende Oberfläche mechanisch entfern. Damit spiegelt sich kein Sonnenlicht im Schutzglas.
Für den Andruck der Bauteile wurde selbstgebaute Gummipuffer verwendet. Diese wurden aus PE–Dichtband (Trennwandband Schallband Klapperband) aus dem Trockenbau hergestellt. 3 Lagen geklebt für Andruckring Reflektor und 2 Lagen für Elektronikpuffer.
In den Reflektor, Batteriefach und selbst hergestellten Andruckring wurde ein 8 mm Loch für das Kameraobjektiv gebohrt. Oberschale mit Schutzglas, Reflektor und Batteriefach wurden wieder verschraubt.
In die Rückwand des Kopf-Lichtes wurde recht stramm ein Gummidichtung eingesetzt und mit Silikon abgedichtet.
Vom Kameramodul wurde die Buchse entfernt. Ein Verbindungskabel mit Steckverbinder wurde an die Kamera und der abgelöteten Buchse angeschlossen. Die mitgelieferte Flachbandleitung des Kameramodules wurde mit der Buchse und dem H30x Modul verbunden.
Die Kamera wird in das Batteriefach gelegt und durch den Elektronikpuffer und die Rückwand fixiert. Von der Halterung des Kopflichtes werden die Gummibänder entfernt und an das Gehäuse des Rasenmähers ein mal verschraubt. Danach wird das Kopflicht eingesetzt und mit Probeaufnahmen eine horizontale Justierung vorgenommen und endgültig befestigt. Die vertikale Justierung erfolgt über die Ratsche des Kopf-Lichtes.
Jetzt muss nur noch von der Software das Bild gedreht werden und dann ist alles perfekt.
Als Gehäuse habe ich ein Kopf-Licht gefunden (http://www.varta-consumer.com.au/en/Pro ... -3AAA.aspx ) und umgebaut.
Das Gehäuse des Kopf-Lichtes lässt sich leicht demontieren, da keine Klebeverbindungen angewendet wurden.
Die Elektronik wurde entlötet und erstmal beiseite gelegt. Im Reflektor wurde die glänzende Oberfläche mechanisch entfern. Damit spiegelt sich kein Sonnenlicht im Schutzglas.
Für den Andruck der Bauteile wurde selbstgebaute Gummipuffer verwendet. Diese wurden aus PE–Dichtband (Trennwandband Schallband Klapperband) aus dem Trockenbau hergestellt. 3 Lagen geklebt für Andruckring Reflektor und 2 Lagen für Elektronikpuffer.
In den Reflektor, Batteriefach und selbst hergestellten Andruckring wurde ein 8 mm Loch für das Kameraobjektiv gebohrt. Oberschale mit Schutzglas, Reflektor und Batteriefach wurden wieder verschraubt.
In die Rückwand des Kopf-Lichtes wurde recht stramm ein Gummidichtung eingesetzt und mit Silikon abgedichtet.
Vom Kameramodul wurde die Buchse entfernt. Ein Verbindungskabel mit Steckverbinder wurde an die Kamera und der abgelöteten Buchse angeschlossen. Die mitgelieferte Flachbandleitung des Kameramodules wurde mit der Buchse und dem H30x Modul verbunden.
Die Kamera wird in das Batteriefach gelegt und durch den Elektronikpuffer und die Rückwand fixiert. Von der Halterung des Kopflichtes werden die Gummibänder entfernt und an das Gehäuse des Rasenmähers ein mal verschraubt. Danach wird das Kopflicht eingesetzt und mit Probeaufnahmen eine horizontale Justierung vorgenommen und endgültig befestigt. Die vertikale Justierung erfolgt über die Ratsche des Kopf-Lichtes.
Jetzt muss nur noch von der Software das Bild gedreht werden und dann ist alles perfekt.